Der Strand in Maputo, der Hauptstadt Mosambiks.
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Die Gegend im Randbezirk der Stadt. Auch hier werden Waren verkauft, meistens von Kindern.
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Der Fluss nahe Lamego. Dort kommt unser Leitungswasser
her... | 
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Lamego. Hier bestehen fast alle Häuser aus Lehm mit Strohdach. Freilaufende Ziegen fressen alles was ihnen unter die Mäuler kommt. | 
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Rasen mähen in Mosambik. Nachdem ich das einen Tag lang gemacht hatte, fiel mir fast der Arm ab. Neben diesem Übel bekam ich auch noch so einige Blasen an der Hand. Aber das schlimmste ist, es geht unerträglich langsam und wir hatten unter anderem ein Fußballfeld zu mähen :). |

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Der Sonnenuntergang ist wunderschön, jeden Tag. |

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Die Vorschule in Lamego. Die Kiddys mussten den Unterschied zwischen einem Ball, der Sonne, einem Rad und einer Schachtel erklären. Ich habe mir einfach mal eine Unterrichtsstunde angeschaut. Es ist voll lustig. |

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Der Schulcampus kurz nach einem Regenschauer. |

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Ein Markt in Beira, der uns nächsten Küstenstadt 2 Stunden von Lamego. Es ist ein bisschen komisch das erstemal da rein zu gehen,
zwischen all diese Stände. Aber dann macht es einfach nur Spaß nach Lust
und Laune zu stöbern und zu Handeln was das Zeug hält. |

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Die Kinder von der Grundschule haben mich für ein Bild regelrecht
überrannt. Jedesmal, wenn ich versuchte ein Stück weg zu gehen um alle im
Fokus zu haben, sind sie mir nachgelaufen. Ich musste nur noch lachen,
total verrückt. |

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Dies ist die wundervolle Landschaft rund um Lamego. Ich konnte sie auf
einer Wanderung in ein 8 Kilometer entferntes Dorf geniesen. |

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So, jetzt seht ihr mich auch mal auf einem schönen gestellten
Bild zusammen mit Tomoko und Matoeca (sprich Matoäka). Katsu hat fotografiert.
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Ab durchs Gras runter zum Fluß. |

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Das ist mein Job, jeden Vormittag trage ich Leute über den Fluß... Blödsinn. Den Fluß mussten wir so überqueren, Brücken gibt es keine. Da mich Matoeca auf dem Hinweg rüber getragen hat, trug ich ihn auf dem Rückweg. Die Afrikanerin ist aus dem Staunen gar nicht mehr raus gekommen. Vielleicht weil sie nicht erwartet hätte, daß ein Weißer einen Schwarzen über den Fluß trägt. |

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Wir haben eine Koordinatorin weit draußen besucht. Sie ist zuständig für einen bestimmten Bereich. Ihr übergeordnet ist Matoeca, ein 'Mobilisator', er arbeitet direkt im Projekt. Über ihm wiederrum steht Moises, Chef der Kinderhilfe, welcher auch mein Chef ist. Über Moises stehen nur noch Emilio und Amy, welche allgemeine Projektleiter sind. Emilio ist außerdem Chef der Berufsschule, wärend Amy Chef der Lehrerausbildung ist. |

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Holz für die Outdoorküche der Schule. Leider muss noch auf
Holzfeuer das Essen für hunderte von Schülern zubereitet werden. |

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Das ist Moises. Ich habe ihm geholfen Plane um die Hühnerfarm
rum zu nageln. |

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Das Essen für die gesamte Schule bekommen wir dank Emilio vom World
Food Programme gesponsert (aber nur wenn wir nach den Vorgaben von WFP
Entwicklungshilfe leisten). Diese 20 Tonnen Mais, Erbsen, Öl und
Zucker müssen für 3 Monate für 200 Weisenkinder, sowie deren Pflegemütter
reichen. Wir haben den halben Tag zum Abladen gebraucht. Ein Sack
wiegt 50kg. |

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Das ist Emilio beim Zählen der Säcke. Alles muss aufs Gramm genau
stimmen, sonst gibts Ärger beim WFP. Man beachte die "Gift of Germany" (Geschenk aus Deutschland) Aufschrift auf den Maissäcken. Das Geld für den Zucker ist aus Norwegen, für die Erbsen aus Kanada, für den Mais aus Deutschland. Das Öl kommt direkt aus den USA. Keiner versäumt es, ordentlich Werbung auf der Verpackung zu machen. |

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Essensausgabe. Laut Vorgaben von WFP stehen jedem Waisenkind
Pro Monat 15kg Mais, 1,5kg Erbsen, 0,6 Liter Salatöl und 0,6kg Zucker zu. Die Familien kommen die Ware abholen. Ich messe gerade zusammen mit Leo das Öl ab. Wahrscheinlich glauben die Einheimischen hier, der Name des Öls sei USA *g* |

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